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„DAS“ SL55
Passend zum Auslieferungstermin unseres SL 55 AMG kam im zweiten Quartal 2003 „… eines der kleinsten Handys der Welt …“ /
„Das neue Flaggschiff von Siemens?“ – das SL55 – in den Handel (siehe auch Mitteilungen von „teltarif.de“)
… dieses SL55 habe ich zuhause …




SL55: Das neue Flaggschiff von Siemens? Erste Informationen zum neuen Handy sickern durch Von Volker Schäfer Von Siemens gibt es zwar noch keine offiziellen Informationen, doch im Internet kursieren bereits seit Wochen Gerüchte über ein weiteres neues Mobiltelefon des deutschen Elektronikkonzerns. Das SL55 soll demnach die 55er Serie, die bislang aus dem S55 und dem C55 besteht, komplettieren. Dem Vernehmen nach handelt es sich bei dem neuen Gerät um ein Triband-Handy, so dass man auch in amerikanischen GSM-Netzen telefonieren kann. Weitere Merkmale sind EMS- und MMS-Funktionalität und die Datenübertragung über CSD (leitungsvermittelt) und GPRS (paketvermittelt). Die Verbindung mit anderen Endgeräten, zum Beispiel einem Notebook oder einem PDA, kann über Bluetooth hergestellt werden. E-Mails lassen sich dank eines integrierten POP3-Accounts aber auch direkt auf dem Handy-Display, das 256 Farben darstellen kann, abrufen und beantworten. Neben einem WAP-Browser soll das SL55 auch einen Browser zur Darstellung von html-Seiten bekommen. Polyphone Klingeltöne runden die Feature-Palette ab. Wem das alles nicht genügt, der kann dank Java-Technologie aber auch eigene Anwendungen nachinstallieren. Bleibt abzuwarten, wann Siemens das neue Flaggschiff offiziell vorstellt und wann es zu welchem Preis schlussendlich im Handel erhältlich sein wird. SL55 und M55: Handys aus dem Hause Siemens Viele Farben, kleine Gehäuse Von Kai Petzke Siemens stellte bereits auf der CeBIT 2003 zwei neue Handys vor: Das SL55 und das M55. Ersteres besticht durch seine Bauform: Im geschlossenen Zustand ähnelt es – auch hinsichtlich der Größe – einem Ei. Mit einem einfachen Handgriff lässt sich die Oberseite gegen die Unterseite verschieben, so dass eine kleine Tastatur zum Vorschein kommt. Trotz einer Größe von nur 82 x 45 x 22 mm³ können die inneren Werte überzeugen: Die Multimedia-Standards MMS und GPRS werden unterstützt. Um eigene Bilder zu schießen, gibt es optional die ansteckbare Quick-Pic-Kamera. Das Display stellt 4096 verschiedene Farben dar, und mit einem PC kommuniziert das Gerät wahlweise per IR-Schnittstelle, seriellem oder USB-Datenkabel. Beim Datenaustausch kann sowohl der interne Organizer abgeglichen werden, als auch das Handy als Datenmodem dienen. Die Standby-Zeit soll mit dem Standardakku bis zu 200 Stunden, die Gesprächszeit bis zu 210 Minuten betragen. Dass das Gerät auch polyphone Klingeltöne, Logos, Bildschirmschoner und Spiele herunter laden kann, versteht sich von selbst. Trotz der kleinen Maße ist Freisprechen möglich. Man kann das Handy zum Telefonieren also auch auf den Tisch legen. Dank Tri-Band-Technik funktioniert es auch in den USA. Die Markteinführung ist für Mai 2003 geplant. Preise sind noch nicht bekannt, dürften aber im oberen Bereich liegen. Das M55 steht hingegen in der Tradition der anderen „M“-Geräte von Siemens, und ist besonders robust. Mit 101 x 46 x 21 mm³ ist es aber ebenfalls eher klein. Die inneren Werte entsprechen weitgehend denen des SL55: MMS, GPRS, optionale Quick-Pick-Kamera, 4096 Farben. Im Standby soll das Gerät bis zu 250 Stunden durchhalten, Telefonieren kann man bis zu 300 Minuten am Stück. Auch das M55 funktioniert in allen drei Netztypen (900/1800/1900) und hat eine Freisprech-Funktion. Um die Jugend besonders anzusprechen, enthält das M55 die DJ-Software „Cubasis“ von Steinberg, die das Mixen eigener Sounds einfach machen soll. Klingelt das Handy, laufen zugleich attraktive Lichtspiele an dessen Seite ab. Das Gerät wurde auf der CeBIT für Juni 2003 angekündigt und soll im „mittleren Preissegment“ liegen. Wie andere Hersteller auch verfolgt Siemens die Strategie, die Endgeräte immer genauer den jeweiligen persönlichen Bedürfnissen einer Zielgruppe anzupassen. Das SL55 dürfte aufgrund der Größe vor allem Frauen ansprechen. Das M55 ist hingegen für „robustere Typen“ gemacht. Das Siemens SL55 ist ab sofort im Handel Schicker Winzling mit Schiebetastatur Von Marie-Anne Winter Mit dem SL55 hat Siemens eines der kleinsten Handys der Welt herausgebracht. Das „Osterei“ mit der Schiebetastatur ist ab sofort im Handel. Beispielsweise bei eteleon ist das Trend-Handy ab heute verfügbar. Das SL55 wiegt nur 79 Gramm und hat im Gegensatz zum Siemens S55 ein Farbdisplay mit 4 096 Farben. Außerdem ist das Triband-Gerät mit polyphonen Klingeltönen und MMS-Funktionalität ausgestattet. Die Standby-Zeit soll mit dem Standardakku bis zu 200 Stunden, die Gesprächszeit bis zu 210 Minuten betragen. Bei eteleon kostet das Handy ohne Vertrag 439 Euro. Mit einem Telly Smile Vertrag von T-Mobil (4,95 Euro monatliche Grundgebühr und 5 Euro Mindestumsatz) ist dieses Handy für 149 Euro zu haben. Test Siemens SL55 Schick, smart, stark Von: W. Hellmann & M. Eckstein SL55: Schiebe-Handy mit Kamera-Anschluss Klein und ganz schön hübsch – das SL55 beeindruckt mit seinem Äußeren. Aber wie sieht’s mit den inneren Werten aus? Hat sich das Warten auf den extravaganten Siemens-Mini gelohnt? Erster Hingucker ist ohne Frage die Schiebetastatur des SL55: Wie beim Nokia 7650 verstecken sich auch hier die Zifferntasten unter dem Display. Der Unterschied: Das Münchner Kindl ist nur halb so groß und um einiges leichter als der Finne. So lässt sich das Handy auch bequem am Halsband tragen. Und tatsächlich: Eine geeignete Öse oben am Gerät ist vorhanden. Also nur ein Schmuckstück? Keineswegs. In dem laut Siemens 509 Euro teuren SL55 steckt ganz schön was drin. Und mit Multimedia & Co. verspricht der Winzling Bewegung im Top-Bereich unserer Handy-Bestenliste …

Schick, smart, stark – so glänzt „DAS“ SL55 von Siemens
Ein kleines Präsentations-Video von ‚Siemens commercial‘ auf „Youtube“



